Chronologie/Aktionen

 

1988

Seit November 1988 steht das Gebäude der ehemaligen Hofsynagoge in Detmold unter Denkmalschutz und wurde als „vermutlich um 1700 errichtetes Gartenhaus“ in die Denkmalliste der Stadt Detmold eingetragen (Geoportal der Stadt Detmold: geoportal.detmold.de Info).

2010

Der Eigentümer stellt bei der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Detmold einen Abrissantrag. Es folgt eine bauhistorische Untersuchung des Gebäudes durch die LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen (Geoportal der Stadt Detmold: geoportal.detmold.de Info)

2011

Bei der bauhistorischen Untersuchung wird festgestellt, dass es sich um eine Hofsynagoge aus dem Jahr 1633 handelt. Die Stadt Detmold erweitert daraufhin die Denkmalwertbegründung mit der Bedeutung des Gebäudes als Hofsynagoge (Geoportal der Stadt Detmold: geoportal.detmold.de Info). Es folgt eine Klage des Eigentümers. Diese Klage wird rechtskräftig vom Verwaltungsgericht Minden abgewiesen.

2011 - 2016

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. führt Gespräche mit der Stadt zum Thema Erhalt der Hofsynagoge. Die Gesellschaft sucht nach möglichen Käufern und führt Gespräche mit der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Detmold. Es folgen Aussprachen der Stadt mit dem Eigentümer und Kaufangebote.

Von 2011 bis 2015 erfolgen diverse Verzögerungen der Gerichtsprozesse durch verstrichene Fristen, Befangenheitsanträge u.a. durch den Eigentümer. Das Haus verfällt zunehmend durch Feuchtigkeit und Vernachlässigung.

Am 19. Februar 2015 erfolgt die Abweisung der Klage durch das Verwaltungsgericht Minden zugunsten der Stadt Detmold.

2017

In einem wissenschaftlichen Aufsatz „Ein Gebäude macht Geschichte. Das vergessene jüdische Bethaus von 1633 in Detmold, Bruchmauerstraße 37“ machen Dr. Fred Kaspar, Bauhistoriker beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Denkmalpflege, und Peter Barthold, LWL-Denkmalpfleger, auf die Bedeutung des Gebäudes aufmerksam (s. Literaturliste Info).

2018

Am 9. Mai 2018 erlässt die Stadt Detmold eine Instandsetzungsverfügung. Es erfolgt eine erneute Klage dagegen durch den Eigentümer. Am 7. August 2018 lehnt die Stadt den Antrag des Eigentümers auf Abriss ab, wogegen dieser erneut klagt.

Dr. Fred Kaspar referiert am 21. Juni 2018 auf Einladung des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe e.V. zum Thema Hofsynagoge. Der Vortrag wird auf Initiative der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. am 27. September 2018 im Haus Münsterberg wiederholt. Teile der Detmolder Öffentlichkeit werden auf das Problem des zunehmenden Verfalls der ehemaligen Hofsynagoge stärker aufmerksam.

Am 4. Oktober 2018 stellt die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. durch ein Mitglied den Antrag an die Stadt Detmold, die Hofsynagoge zu kaufen. Am 19. November 2018 erfolgt ein erneutes Kaufangebot durch die Stadt, auf das der Eigentümer aber nicht reagiert.

2019 - 2021

Es finden Gespräche der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. mit der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Detmold und der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold statt, da der Zustand des Hauses sich weiter verschlechtert. Die Stadt verweist auf das laufende Verfahren.

Am 25. Oktober 2021 richtet Prof. Matitjahu Kellig, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold, einen Bürgerantrag an die Stadt Detmold, eine Infotafel zur Sichtbarmachung des jüdischen Bethauses einzurichten (s. Einladung des Bürgermeisters zur Ratssitzung am 15.12.2021 mit Anlagen, Quelle: detmold.de unter Ratsinformationssystem).

2022

Ausstellung Bruchmauer
Ausstellung Bruchmauer, Foto: Privat

Am 8. April 2022 wird die Ausstellung „Jüdische Spuren in Detmold“ an der Bruchmauer gegenüber der Hofsynagoge eröffnet. Gestaltet wird die Eröffnungsfeier durch Beiträge von Vertretern der Stadt Detmold, des Stadtarchivs Detmold, der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. und des Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasiums.

Die Ausstellung wurde von Schülerinnen und Schüler der Israel-AG des Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasiums unter der Leitung von Dr. Oliver Arnhold und Elisabeth Hecker auf der Grundlage des Buches „Auf jüdischen Spuren“ von Gudrun Mitschke-Buchholz entwickelt. Die Ausstellung ist als Reaktion der Schülerinnen und Schüler auf den Verfall der Hofsynagoge zu verstehen. O-Ton einer Schülerin: „Es ist uns peinlich, wenn unsere Gäste aus Israel während des Austausches sehen, wie in unserer Stadt mit Spuren jüdischer Geschichte in Detmold umgegangen wird.“

Bereits am 4. April 2022 informiert der WDR in der „Lokalzeit OWL“ über die Ausstellung. Diese besteht aus neun Bannern: Jüdische Spuren in Detmold, Mikwe – Freiligrathstraße, Hofsynagoge – Bruchmauerstraße 37, Alte Synagoge und Vorsängerhaus – Exterstraße 8 und 8a, Neue Synagoge – Lortzingstraße 3, Haus Münsterberg – Hornsche Straße 38, Jüdische Schule – Gartenstraße 6, Geschäftshäuser jüdischer Inhaber und Felix Fechenbach (1894-1933). Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten zudem einen digitalen Stadtrundgang auf jüdischen Spuren durch Detmold.

Ausstellungseröffnung
Ausstellungseröffnung, Foto: Privat

Am 18. Mai 2022 wird die Klage des Eigentümers auf Erteilung der Abrissgenehmigung vom Verwaltungsgericht Minden abgewiesen. Das Urteil (Quelle: openjur.de) ist nicht rechtskräftig, weil der Eigentümer dagegen beim Oberverwaltungsgericht Münster die Zulassung der Berufung beantragt.

Am 8. Juli 2022 fordert Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e. V., die Bezirksregierung in Detmold auf, den „Erhalt einer historischen Synagoge in Detmold“ mit „Enteignung“ einzuleiten (Quelle: juedische-allgemeine.de).

Am 9. Juli 2022 erscheint in der überregionalen Zeitung „taz“ ein Artikel mit dem Titel: „Jüdische Spuren in Detmold: Wenn eine Synagoge zerfällt“. In der Folge berichten eine ganze Reihe von überregionalen Zeitungen und Medien über die Detmolder Hofsynagoge, so dass nicht nur breite Teile der Detmolder Öffentlichkeit auf das Problem gestoßen werden, sondern die Hofsynagoge in Detmold bundesweite Aufmerksamkeit erfährt.

Am 20. Juli 2022 setzen sich die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) NRW, die Antidiskriminierungsberatung und Intervention bei Antisemitismus und Rassismus (ADIRA) und die Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA) in einer Stellungnahme zur Hofsynagoge (Quelle: sabra-jgd.de) für deren Erhalt ein.

Am 25. Juli 2022 schreiben die Omas gegen Rechts einen offenen Brief an Bundespräsident Steinmeier (Quelle: hiergeblieben.de).

Diese rufen am 4. August 2022 auch zusammen mit dem „Forum offenes Detmold“ und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. in Kooperation mit weiteren Organisationen und Vereinen zu einer gemeinsamen Mahnwache vor der Detmolder Hofsynagoge auf. Etwa 100 Personen folgen diesem Aufruf.

Mahnwache 4.8.2022
Mahnwache 4.8.2022, Foto: Privat

Am 27. Juli 2022 richtet der Landtagsabgeordnete Dr. Dennis Maelzer (SPD) eine kleine Anfrage an den Landtag von NRW, wie der „Abriss einer der ältesten Synagogen Norddeutschlands“ verhindert werden kann.

Im August 2022 gibt die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. eine öffentliche Stellungnahme für den Erhalt der Hofsynagoge ab und startet eine Unterschriftenaktion in der Detmolder Bevölkerung.

Am 1. September 2022 kommt es zu Gesprächen unterschiedlicher Gruppen, die sich für den Erhalt der Hofsynagoge einsetzen, im Haus Münsterberg. Ziel des „Runden Tisches“ ist es, gemeinsame Aktionen zu koordinieren.

Am 22. Oktober 2022 folgt eine weitere Mahnwache, die von der Partei VOLT organisiert und vorbereitet wird. Ausgangspunkt für einen leisen Demonstrationszug mit Plakaten durch die Innenstadt ist der Detmolder Bahnhof. Viele Detmolder*innen folgen dem Aufruf zum gemeinsamen Protest gegen den Zustand und für den Erhalt des Gebäudes.

Mahnwache 22. Oktober 2022
Mahnwache 22. Oktober 2022, Foto: Privat

Im Oktober 2022 sind in den Fenstern der Hofsynagoge anlässlich Halloween Fratzen an den Fenstern zu sehen, die der Eigentümer dort platziert hat.

Peter Barthold, LWL-Denkmalpflege, hält auf Einladung der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold in Kooperation mit dem Forum offenes Detmold am 10. November 2022 in der Stadthalle einen Vortrag: „Die ‚vergessene‘ Hofsynagoge von 1633 in Detmold“, in dem er erläutert, wie sich die LWL-Denkmalpflege diesem einmaligen Zeugnis jüdischer Geschichte angenähert hat. Der kleine Saal in der Stadthalle reicht gerade noch aus, um allen Interessierten Platz zu bieten.

Im November 2022 schaltet sich die Antisemitismusbeauftragte für das Land NRW, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, ein und kommt nach Detmold, um sich bei dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold, Prof. Matitjahu Kellig, Informationen zur Hofsynagoge geben zu lassen. Sie bezeichnet die Synagoge als „eminent wichtiges Baudenkmal“. „Gleichzeitig geht aus ihr die Frage hervor, was wir heute in unserer Gesellschaft aus der Geschichte lernen“, so Leutheusser-Schnarrenberger (Mindener Tageblatt vom 4.11.2022, S. 17).

2023

Die Lippische Landeskirche, die Jüdische Gemeinde Herford-Detmold, der Römisch-katholische Pastoralverbund Lippe-Detmold, das Islamische Kommunikationszentrum Detmold e.V., Ditib Detmold e.V. und der Hevi - kurdische Elternverein Lippe e.V. (ezidisch) geben am 27.1.2023 eine Stellungnahme zum Erhalt der Hofsynagoge ab. Siehe:  Info und Info

Am 7. Februar 2023 übergibt die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. insgesamt 1119 Unterschriften für den Erhalt der Detmolder Hofsynagoge an die Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling vor der Bezirksregierung Detmold. Bei der Übergabe ist der Detmolder Bürgermeister Frank Hilker ebenfalls zugegen. Info

Übergabe der Unterschriftenlisten an die Regierungspräsidentin Frau Bölling
Übergabe der Unterschriftenlisten an die Regierungspräsidentin Frau Bölling, Foto: Privat

Am 24. April 2023 wird die Ausstellung „Jüdische Spuren in Detmold“ im Beisein von Bürgermeister Frank Hilker im Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium in Detmold eröffnet. Sie ist dort bis zu den Sommerferien zu sehen. Ab August 2023 steht die Ausstellung im Detmolder Gymnasium Leopoldinum. An beiden Gymnasien beschäftigen sich Schulklassen und Kurse auf der Grundlage der Ausstellung intensiv mit der Geschichte der Juden in Detmold und auch mit der Hofsynagoge.

Am 28. Juli 2023 veröffentlicht der Deutschlandfunk Kultur einen Radiobeitrag mit dem Titel: „Hofsynagoge Detmold – Wenn Rechte Synagogen abreißen wollen“.

Am 10. November 2023 wird die Ausstellung „Jüdische Spuren in Detmold“ erneut an der Bruchmauer gegenüber der Hofsynagoge eröffnet. Es sprechen: Dr. Bärbel Sunderbrink als Leiterin des Stadtarchivs Detmold Info, Joanne Herzberg, Enkelin des letzten jüdischen Vorstehers der jüdischen Gemeinde Detmold vor der Reichspogromnacht 1938, und der Detmolder Bürgermeister Frank Hilker.

Am 18. November 2023 veranstaltet der Eigentümer in der Hofsynagoge in Detmold eine „Happy Halloween“-Feier, die von RIAS als antisemitischer Vorfall dokumentiert wird.

Halloweenparty
Halloweenparty, Foto: http://www.hiergeblieben.de/

Am 25. Dezember 2023 ist durch die Fenster der ehemaligen Hofsynagoge eine großflächige palästinensische Flagge zu sehen. Auch diese Aktion des Eigentümers wird von RIAS als antisemitischer Vorfall gewertet.

Palästinaflagge
Palästinaflagge, Foto: http://www.hiergeblieben.de/

2024

Im Februar 2024 konstituiert sich ein Aktionsbündnis, in dem Delegierte unterschiedlicher Gruppen und Institutionen aus Lippe vertreten sind, die sich für den Erhalt der Hofsynagoge einsetzen.

Am 12. Juni 2024 wird diese Homepage online geschaltet, um der Öffentlichkeit seriöse Informationen zur Hofsynagoge zu bieten.

Im Mai 2024 richtet das Aktionsbündnis erneut einen Antrag an die Stadt Detmold, den von Prof. Matitjahu Kellig gestellten Bürgerantrag vom 25. Oktober 2021 zur Sichtbarmachung des jüdischen Bethauses umzusetzen.


 

Spectaculum de defectum
Spectaculum de defectum, 13.06.2024 Detmold (Foto: Privat)

 

Spectaculum de defectum
Spectaculum de defectum, 13.06.2024 Detmold (Foto: Privat)

Am 13. Juni 2024 wird das Theaterstück: „Spectaculum de defectum – dargeboten von einer talentierten Truppe gemeiner Nagekäfer“ des Theaterlabors Bielefeld auf dem Marktplatz in Detmold aufgeführt (Informationen zur Aufführung: siehe: Flyer) Veranstalter sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V., die Jüdische Gemeinde Herford-Detmold und die Lippische Landeskirche. Der Theaterstück ist sehr gut besucht, es kommen ca. 150 Zuschauer*innen, die im Anschluss an das Theaterstück noch mit der künstlerischen Leiterin des Theaterlabors und den Veranstaltern ins Gespräch kommen. Dabei wird ein klares Signal an den Eigentümer der Hofsynagoge, die politischen Institutionen und die gesamte Öffentlichkeit abgegeben: Die Hofsynagoge muss erhalten bleiben und sollte zu einem Lern- und Gedenkort in Detmold werden!

Am 19. September 2024 bestätigt das Oberverwaltungsgericht Münster das Urteil des Verwaltungsgerichts Minden vom 18.5.2022, wonach das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Hofsynagoge in Detmold vom Besitzer nicht abgerissen werden darf. Das Oberverwaltungsgericht hat eine Revision nicht zugelassen, wogegen der Eigentümer noch Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig einlegen kann. Das Urteil ist also noch nicht rechtskräftig.

Am 25. September 2024 (in der Abendzeit) wird die Kassette der Holztür - mutmaßlich mit einem Tritt - und in der Nacht auf den 27. September fast alle Scheiben des denkmalgeschützten Bauwerkes zerstört. Vermutlich in der Nacht zum 20. Oktober 2024 wird bei der Hofsynagoge die Holztür erneut demoliert. Der Staatsschutz ermittelt. Am 27.9.24 und 21.10.24 werden vor der Hofsynagoge Mahnwachen aufgrund der Zerstörungen durchgeführt.

Stille Mahnwache an der Hofsynagoge am 21.10.2024
Stille Mahnwache an der Hofsynagoge am 21.10.2024, Foto: Privat

Am 17. Oktober 2024 berichtet der Deutschlandfunk in einem Podcast über die Detmolder Hofsynagoge: https://www.deutschlandfunkkultur.de/synagogen-in-westfalen-nach-1945-demontage-der-erinnerung-dlf-kultur-de57b0e3-100.html

 

2025

Am 6.2.2025 erschien folgender Beitrag in der OWL Lokalzeit des WDR: https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/ostwestfalen-lippe/moegliche-verlegung-hofsynagoge-detmold-100.html .

WDR 5 berichtet am 7. Februar 2025 in der Sendung Scala über die Hofsynagoge: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-scala-aktuelle-kultur/audio-detmold-verschiebt-entscheidung-ueber-hofsynagoge-100.html

Am 3.4.2025 erklärt der Detmolder Stadtrat mit breiter Mehrheit das vom Eigentümer der Hofsynagoge initiierte Bürgerbegehren zur Translozierung der Synagoge in ein Museum für unzulässig und folgt damit der Einschätzung der Stadtverwaltung, wonach eine Versetzung eines Denkmals nur über den Weg der zuständigen Denkmalbehörde erfolgen könne. 

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